Viel Beton und wenig Bürokratie

Urgesteine. Jedes Unternehmen braucht sie. Im besten Fall sind sie jedoch nicht nur Erfahrungsträger, sondern auch Charakterköpfe. Harald Böke ist so jemand. Ein alter Hase, der weiß, dass man die Zukunft zwar nicht in Stein meißeln, aber bei Colcrete seinen eigenen Lebensweg mit Beton erfolgreich pflastern kann.

Seit 1994 arbeitet der 58-Jährige für die Rasteder Wasserbauexperten. „Angefangen habe ich wegen des einzigartigen Colcrete-Betons, der ohne chemische Zusatzstoffe auskommt“, betont der gelernte Maurer. Ihn hat damals gereizt, dass er seinen Beruf sogar an Bord eines der zahlreichen Arbeitsschiffe der Firma ausüben darf. „Wenn man an unseren Küsten entlang fährt oder die Inseln besucht, entdeckt man kaum einen Abschnitt, den wir nicht gebaut, saniert und gesichert haben“, erklärt der gebürtige Ostfriese stolz.

Ebenso begeistert ihn, dass sich sein Alltag in kein starres Berufsbild pressen lässt. Kompetenz gepaart mit Flexibilität und gesundem Pragmatismus sind die Kriterien, auf die bei Colcrete Wert gelegt wird: „Mit seinem breiten Leistungsspektrum ist der Wasserbau übrigens ideal für Quereinsteiger.“

Wer sich bewährt, wird gefördert und profitiert von den zahlreichen Weiterbildungsmaßnahmen. Harald Böke gefällt diese unbürokratische Vorgehensweise: „Sie passt in unsere Zeit. Denn dadurch ziehen wir uns Nachwuchskräfte heran, die fachlich genau das mitbringen, was bei uns gefordert ist.“

Harald Böke